100G CFP2 OTU4 ER4 with dual CDR 40 km, λ1296-1309 nm, LC-Duplex, Singlemode
- int. Mux
- 40 km
- 111.8 G
- 100G ETH
- OTU4
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Spezifikation
Form Factor | CFP2 |
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Connector / Polish | LC-Duplex PC |
Interface | Singlemode |
Compliance Code | ER4 |
Distance | 40 km |
Temperature Range | 0°C - 70°C |
Lane Count | 4x (Tx/Rx) |
Bandwidth | 103.12 Gbit/s - 111.8 Gbit/s |
Bandwith Per Lane | 25.78 Gbit/s - 27.95 Gbit/s |
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Digital Diagnostic Management (DDM) | Yes, internally calibrated |
Power Consumption | 9 W |
CDR | TX and RX |
SGMII | No |
Inbuilt FEC | No |
Powerbudget (dB) | 18 dB |
Transmit min/max per lane | -2.7 dBm / 2.9 dBm |
Receiver min/max per lane | -20.7 dBm / 4.5 dBm (overload) @100G |
---|---|
Wavelength TX (Typical) | 1295.56 nm, 1300.05 nm, 1304.58 nm, 1309.14 nm |
Wavelength RX (Typical) | 1295.56 nm, 1300.05 nm, 1304.58 nm, 1309.14 nm |
Laser | EML |
Receiver Type | PIN |
Modulation | NRZ @100G |
Extinction Ratio | 8 dB |
Supported Protocols | 100G Ethernet, OTU4 |
TRANSCEIVER KONFIGURATION MIT DER FLEXBOX
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Kompatibiltät
Alle zitierten Marken, eingetragenen Unternehmen und Referenzen sind das alleinige Eigentum der jeweiligen Unternehmen und werden ausschließlich zur Identifizierung der Produkte verwendet.
- MSA Standard kompatibel
- Brocade 100G-CFP2-ER4-40KM kompatibel
- Cisco Systems CFP2-100G-ER4 kompatibel
- Juniper CFP2-100G-ER4 kompatibel
- Nokia (ex. Alcatel-Lucent) 3HE09255AA kompatibel
Was Kunden sagen
Meine Kunden freuen sich über die flexible und kostengünstige Möglichkeit mit den programmierbaren Optiken unkompliziert und vor allem viel zeitnäher, als mit den proprietären Optiken in heterogenen Umgebungen aufgebaute Glasfaserverbindungen nutzen zu können. Dazu kommt die FLEXBOX und die durchdacht aufgebaute Software kostenlos daher.
So wünscht man sich Digitalisierung allenthalben. Less bullshit - more engineering. Dem ist nichts hinzuzufügen. Vielen Dank dafür!
Die Situation Kundenhardware im Rechenzentrum in Betrieb zu nehmen und dabei feststellen, dass die vom Kunden mitgelieferten Module nicht kompatibel sind, ist nun Geschichte. Nie war man flexibler bei der Inbetriebnahme neuer Netzwerkkomponenten. Ärgerlich, dass wir diese Möglichkeit so spät für uns entdeckt haben. Wie viele Stunden an Arbeit und Ärger wäre uns erspart geblieben? Die Inbetriebnahme und das Beschreiben der Module gestalteten sich dabei denkbar einfach. Über das optionale Zubehör benötigt man dafür nicht mal einen Computer. Es genügt ein Smartphone und die kostenlos bereitgestellt Software des Herstellers aus dem App-Store. Die FLEXBOX selbst wird dabei mittels Akku- und Bluetooth-Adapter mit dem Smartphone verbunden. Zum Beschreiben genügt es das passende Modul einzustecken, gewünschten Profil auszuwählen und den Schreibvorgang zu starten. Nach wenigen Sekunden hat man ein fertig programmiertes Modul. Diese sind, wie der Rest des Zubehöres, hochwertig verarbeitet und machen einen äußerst qualitativen Eindruck.